asambura ensemble

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„Diese Musik zerlegt kulturelle Axiome und kombiniert sie neu. Sie stellt uns alle einmal mehr vor die Herausforderung, unser persönliches Schicksal in globalerem Kontext zu sehen, und gibt Denkanstöße über Gesellschaft und Menschlichkeit.“ Orchesterblog

Das asambura ensemble
interpretiert, kontextualisiert und komponiert klassische Musik neu: mit vielfältig kulturellen, interreligiösen und postmigrantischen Dialogperspektiven klanglich und diversitätssensibel.
Musiker*innen unterschiedlicher Herkunft und kultureller Zugehörigkeit interagieren im asambura ensemble und dem dazugehörigen Vermittlungskollektiv. Dabei sucht asambura immer danach, wie vertraute Klänge innovativ hör- und erlebbar gemacht und Brücken zwischen vermeintlich Gegensätzlichem entwickelt werden können.
In bewusster Reibung mit der kulturell diversen, von sozialen, gesellschaftlichen und politischen Konflikten getragenen Gegenwart entwirft asambura eine Klangsprache, die neue Perspektiven eröffnet für ein wertschätzendes, diskriminierungssensibles Miteinander in Vielfalt.
„asambura“ – ein Anagramm der tansanischen „Usambara“berge mit ihrem Blick in die unendlichen Weiten – lädt dazu ein, über den eigenen Horizont zu blicken.


„Ein bewegendes mutiges Album, das Horizont und Ohren weitet!
Schuberts Kosmos nicht nur seelentief verinnerlicht, sondern weitergedacht.

– Bayerischer Rundfunk BR –

NEWS



aeterneA – ein interreligiöses Brahmsrequiem

16.11.2024 – Hannover


POLYpontes – ein Requiem für Mahsa
01.12.2024 – Hannover


[un]questioned answer
w/ Goran Stevanovich & Hannah Schmidt
08.12.2024 – Hannover

Fremd bin ich eingezogen
ein vielfältig kultureller Liederzyklus über Einsamkeit und Begegnungen
nach Schuberts Winterreise und persischer Lyrik

10.Oktober 2024
Liedstadt. Hamburg
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aeterneA
Brahms‘ Requiem interreligiös und klanglich neu gedeutet
Komposition: Ilgin Ülkü. Udi Perlman. Yudania Gomez Heredia. Maximilian Guth

28.09. & 16.11. 2024
Lüneburg. Hannover
URAUFFÜHRUNG
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MessiaSASAmbura
Händel’s Messiah klanglich neu gedeutet mit ostafrikanischen Perspektiven
collab w/ POLYlens vokal & Virginia Breitenbaumer
Komposition: Maximilian Guth

09.August 2024
Hoeri am Bodensee
11. & 17.August 2024
Freiburg
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LUX PERPETUA
ein kompositorische Neudeutung von Mozarts Requiemfragment zu einem interreligiösen Zyklus über Ewigkeit
Komposition: Maximilian Guth

18. & 19.05.2024
Karlsruhe. Wiesbaden
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[un]questioned answer
URAUFFÜHRUNG

11.02.2024
NDR Hannover
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FREMD ohne Worte
Erzähl- und Begegnungswerkstatt
w/ Boshra Moustafa
28.11.2023
Ingeborg Drewitz Bibliothek Berlin Steglitz
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POLYpontes

Zyklus über Vergangenheit & Gegenwart. zwischen iranischen und europäischen Musiktraditionen. 
Komposition Ehsan Ebrahimi
w/ Andre Bartetzki & D. Moreira

18.11.2023
Ev. luth. Kirchengemeinde St. Matthäus
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FREMD BIN ICH EINGEZOGEN
Sologesang: Julienne Mbojé & Toktam Moslehi
Kompositorische Neudeutung: Maximilian Guth nach Franz Schubert

04.11.2023
St. Canisius Berlin
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Memoiren aus Theresienstadt

diasporAsa
anlässlich der Stolpersteinverlegung 

28.10.2023
Synagoge Minden. Saal der Toleranz
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POLYpontes

URAUFFÜHRUNG
Zyklus über Vergangenheit & Gegenwart. zwischen iranischen und europäischen Musiktraditionen. 
Komposition Ehsan Ebrahimi

13.08.2023
Sprengel Museum Hannover 
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Benefizkonzert
für die syrischen und türkischen Erdbebenopfer
collab w/ Ibrahim Keivo, Ensemble Megaphon & cameo Kollektiv

18.06.2023
Galerie Herrenhausen
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[klangmosaik]

plurales SoloTon ensemble

23.04.2023
Kunstverein Bochum
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MessiaSASAmbura
aufBruch & entGegnung
Collab w/ Michael Gagawala Kaddu
& Kammerchor Weserbergland, Stefan Vanselow

20. & 21.05.2023
Minden & Hameln
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„eine herausragende Wegmarke für die respektvolle Begegnung unterschiedlicher Kulturen und Religionen.“
Prof. Christoph Dahling-Sander

„Es ist eine fantastische Musik mit höchster emotionaler Dichte! Die Farben, die Maximilian Guth und das asambura ensemble kreieren sind atemberaubend.“
Prof. Dr. Eckart Altenmüller

„Sehr eindrucksvoll! Als Hörer ist man berührt, ja, erschüttert von der Botschaft von FREMD BIN ICH EINGEZOGEN, dass Einsamkeit, Verlorenheit und Heimatlosigkeit universelle Menschheitsthemen sind. Durch die makellose Ausführung und die feinfühlige Interpretation der Musik, die sich weit entfernt hält von aufgesetzten Effekten, wird die Aussage besonders plastisch und geht unter die Haut.
Der Auftritt des asambura ensemble war ein ausgesprochener Höhepunkt der WDR 3 Funkhauskonzerte.“

Werner Wittersheim | WDR3


„I have been made to re-listen and to re-think found myself gradually drawn into a world
which is neither eastern nor western, but something which is indeed both ‚rich and strange‘.

This reimagined winter journey has the power to speak to individuals,
and potentially to join and to bind them.“

Claire Seymour | Musicweb International

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